Da ist er, der Schmerz, der Wildheit. Der nicht gelebten, ungebändigten Wildheit & des Weibes, des Archaischen. Roh und nackt hat sie mich erwischt. Hat sich einen Weg gesucht, mehrere. Hat sich ein Hintertürchen offen gehalten. Ungebändigt & roh. Und ja, Du hast es mir schon immer wieder gezeigt, mich fühlen lassen..... Versteckt & zurückgehalten - und dann hast Du Dich auf den Weg gemacht. Und jetzt fühle ich und tauche ein.... ... und wünsche mir den MUT und die Kraft, allem in die Augen sehen zu können was sich zeigt.
Roh und nackt.
Es geht um mich, um meine Geschichte. Um Schönheit, Frauen und Männer. Um Verachtung, Wildheit, Vergleichen & Trennung um wieder zu verbinden. Und letzten Endes um die LIEBE. Die, die höher, viel höher schwingt als diese, die wir im irdischen oft mit Abhängigkeit verwechseln. Ja, ich werde GANZ. Immer ein Stück mehr. Auch wenn es für andere wie ein verlieren „erscheinen“ mag. Vielleicht ist es das auch ein Stück weit um mich wieder finden zu dürfen. Ich glaube an mich & ans UNS! Und deswegen gehe ich weiter, lasse meine Tränen fließen & den Schmerz ertönen.
Und so zeige ich mich, wie ich mich normalerweise nicht gerne zeige! Doch auch das bin ich! Denn ich bin VIELE & VIELES! Und alles darf SEIN, gelebt & gezeigt werden. SEIN. IN und MIT ALLEM.
Danke Wolfsluna, dass Du mein Wasser bewegst um heilen zu können.
AHO, Melanie - Spirit of the ancestors
Comments