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Wie meine eigne Haut

Wie meine eigne Haut, so sind wir tief vertraut Und spür ich wieder einmal Schmerz so schmiegst Du dicht Dich an mein Herz Ich atme tief in meinen Bauch Dein eigner Duft ist wie ein Hauch Du gibst mir Kraft, Du gibst mir Mut So trägst Du mich, nimmst an der Hand mein Herz doch auch meinen Verstand.


So tiefe LIEBE fühle ich für Dich.


Dann kommt der Tag an dem das Wasser ruft...

Tränen, schluchzen & viel Schmerz, berührst mich tief, ganz tief im Schmerz! So tief vertraut mit Dir Du wundervolles Wesen, darfst Du jetzt ziehen, darfst jetzt gehen.


Loszulassen für das Neue, nach dieser wundervollen Treue. So gebe ich Dich als Geschenk, wie Du Dich einst für mich, zurück in diese Welt. Ungewiss, was auch das Neue ist, vertraue ich & gebe Dich.....


Mit Dir durfte ich lernen mich zu bewegen,

zu lachen, zu singen, zum Tanz mich erheben. Du hast mir so vieles gelehrt & gezeigt, warst mein Meister, der Hirschmedizin geweiht.


Tränen fließen erneut über meine Wangen, so darf noch Heilung geschehen

bis mein Herz & meine Seele sind unbefangen, Erinnerungen dürfen bleiben, doch dürfen ziehen die alten Leiden.


Frei zu sein bedeutet lösen....


Dieser Verlust, dass dachte ich kaum, erzeugt in mir Kummer & füllt einen Raum.

Nun werde ich fühlen all die Emotionen, lass da sein, auch dies & bei mir wohnen. Und wenn es dann in mir integriert, öffnet sich wieder ein Raum für einen Traum!


So bin ich berührt von meinem Leben, vom Fühlen, vom Lernen & vom Geben.


Du hast mir gesagt, all das ist in mir, horche hinein & integrier. So werde ich lernen, die Spuren zu lesen, Einzutauchen um weiter zu gehen.


Thanks to Grandma Chakanchuli & den Stamm der „Schwarzen Federn“


AHO, Spirit of the ancestors

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Wunderwelt....

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